M | Das Medienhaus - Regensburg

👍 Bewertungen 📌 Karte ℹ️ Informationen ⏰ Öffnungszeiten

Adresse: Kumpfmühler Str. 15, 93047 Regensburg, Deutschland.
Telefon: 9412070.
Webseite: mittelbayerische.de
Spezialitäten: Medienunternehmen.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 7 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

📌 Ort von M | Das Medienhaus

☎️9412070

⏰ Öffnungszeiten von M | Das Medienhaus

Montag: 07:00–18:00
Dienstag: 07:00–18:00
Mittwoch: 07:00–18:00
Donnerstag: 07:00–17:00
Freitag: 07:00–18:00
Samstag: 07:30–13:00
Sonntag: Geschlossen

Über Mittelbayerische: Ein Ansatz für Medien und Forschung

Mittelbayerische ist ein Medienunternehmen mit Sitz in Regensburg, das sich auf die Medienberichterstattung spezialisiert hat. Die Adresse des Unternehmens ist Kumpfmühler Str. 15, 93047 Regensburg, und kann erreicht werden über den Telefon 9412070. Die Webseite von Mittelbayerische ist unter mittelbayerische.de erhältlich.

Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Medienangeboten an, darunter unter anderem Print- und Online-Medien, Radio- und Fernsehprogramme sowie digitale Medien wie Blogs und Podcasts. Mittelbayerische ist ein wichtiger Medienanbieter in Bayern und bietet eine umfassende Medienberichterstattung über aktuelle Ereignisse und Themen.

Ein weiterer wichtiger Unterstützungsprofiil von Mittelbayerische ist der Rollstuhlzugang auf seinem Standort. Dieser stellt sicher, dass alle Kunden, unabhängig von ihrer Mobilität, Zugang zu den Mittelbayerischen Angeboten haben.

Die Bewertungen von Mittelbayerische auf Google My Business sind sehr positiv und liegen bei einem Durchschnitt von 2,9/5. Dies zeigt, dass das Unternehmen viel Wert auf die Zufriedenheit seiner Kunden legt und ständig bemüht ist, sein Angebot an Medienberichterstattung zu verbessern.

Wenn Sie sich für Medienunternehmen in Bayern interessieren oder einfach nur mehr über die Medienberichterstattung erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, Mittelbayerische zu besuchen. Kontaktieren Sie uns über unsere Webseite und erfahren Sie mehr über unsere aktuellen Medienangebote. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktmöglichkeit

👍 Bewertungen von M | Das Medienhaus

Alexander S.

1/5

Der Preis der Mittelbayrischen Zeitung wird mit dem "Wert guter Arbeit" und sehr gutem Journalismus, der etwas kosten muss (1) begründet.

Dennoch wurde am 5. Mai 2021 im Artikel "Polizei stoppt mehrere Geisterradfahrer" eine längst überholte Rechtslage verbreitet.

Zitat:
„Das Fahrrad muss zu jeder Tageszeit mit Licht ausgestattet sein“, sagte eine Beamtin des Operativen Ergänzungsdienstes der Polizei, der wie die Polizei-Inspektion Süd am Minoritenweg ansässig ist. Zitat Ende.

Nach §67 StVZO Absatz 2 (Neufassung Mitte 2017) dürfen Scheinwerfer, Leuchten und deren Energiequelle abnehmbar sein, müssen jedoch während der Dämmerung, bei Dunkelheit oder wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern, angebracht werden.

Ich fuhr mit meinem Fahrrad am 5. Mai 2021 um 10.20 Uhr vormittags in die im Artikel beschriebene Kontrolle.
Aufgrund des nicht angebrachten Schweinwerfers und Rücklichts wurde von mir ein Verwarnungsgeld in Höhe von 20 Euro verlangt.
Außerdem würden meine Speichenreflektoren fehlen, die retroreflektierenden weißen Streifen auf den ECE-R geprüften Reifen wurden ignoriert.

Gleichzeitig mit mir wurde noch ein anderer Fahrradfahrer verwarnt. Dies geschah wahrscheinlich den ganzen Tag über.
Außerdem versuchte man später die Verwarnung auf das Tatbestandsmerkmal "wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern" (Regen, Nebel, Schneefall oder ähnliches - all dies war zum Zeitpunkt der Kontrolle in der Furtmayrstraße Regensburg nicht gegeben) zu stützen.

Die fälschliche Aussage in dem Artikel sorgt dafür, dass Fahrradfahrer, die sich gesetzestreu verhalten, aber ohne Licht fahren, von anderen als rücksichtslos eingestuft werden könnten.
Es unterstellt zugleich ein gesetzeswidriges Verhalten.
Andere Verkehrsteilnehmer könnten zudem davon ausgehen, dass sie einen Fahrradfahrer vor allem am eingeschalteten Licht erkennen und weniger auf Fahrradfahrer aufmerksam werden. Oder, dass der Fahrradfahrer zumindest eine Mitschuld bei einem Unfall aufgrund des fehlenden Lichtes tragen würde.
Auch untermauert die falsche Aussage eine nicht vorhandene Rechtsgrundlage für zahlreiche Bußgeldbescheide und verunsichert die Bürger.
Dadurch ist die fälschliche Aussage für Fahrradfahrer ohne Licht ein Sicherheitsrisiko.

Aus diesen Gründen bat ich am 11. Mai 2021 das Polizeipräsidium Oberpfalz um eine öffentliche Klarstellung der Rechtslage und um Klärung, was "wenn die Sichtverhältnisse es sonst erfordern" bedeutet.
Nun wurde auf meinen mehrfachen Widerspruch und Verweis zur Rechtslage, die Verwarnung zwar zurück genommen, eine Korrektur der falschen Information zur Rechtslage erfolgte aber nicht.
Also wendete ich mich mit meiner Bitte um Klarstellung am 06. Juli 2021 an die Mittelbayrische Zeitung.
Bis jetzt erhielt ich keine Antwort der Mittelbayersichen Zeitung und konnte keine Korrektur der fehlerhaft verbreiteten Information finden.

Der Mittelbayrischen Zeitung ist es wichtig, dass sie "ihre Unabhängigkeit deutlich macht und Situationen gut managed, in denen sie Fehler gemacht haben".(2)

Ich kann hier keinen sehr guten Journalismus, keine Unabhängigkeit, kein gutes Fehlermanagment und keine Verantwortungsbewusstsein dem (zahlenden) Leser gegenüber feststellen.

(1) und (2): Diese Zitate stammen aus dem Artikel der Mittelbayrischen Zeitung "Unser M-Plus: Vom Wert guter Arbeit", 07. Oktober 2019.

Marcellus W.

5/5

Das Medienhaus der Mittelbayerischen ist für mich ein Top Unternehmen. Groß und dabei sozial engagiert. Familiär und dabei professionell. Glaubwürdig und aktuell.