Stimmen: "Helmut E. Pfitzer ist ein Stimmenkünstler. Seine Mundart-Texte reißen das Publikummit, provozieren ständig Applaus. Ob "Zeitgeist" oder die "Schwäbische Sparsamkeit" zwischen allem Scharfsinn blitzt eine große Liebe zum Ländle und seinen Bewohnern auf. In seinen Stücken verarbeitet er viel Selbsterlebtes. Den Titel "Kender" hat er seinem Sohn Sebastian gewidmet. Pfitzer kann mit seinem Charme und Temperament die Zuhörer studenlang unterhalten." (Schwarzwälder Bote) Seine genaue Beobachtungsgabe und die Lebenserfahrung mit Schwaben als einer von Ihnen, gibt Helmut E. Pfitzer die Möglichkeit, über den Schwäbischen Volkscharakter zu philosophieren und so sein Publikum mit poetischen und witzigen Texten aus dem "Schwabenalltag" zu unterhalten. (Marbacher Zeitung) Helmut E. Pfitzer agierte als Schwäbischer Entertainer der Sonderklasse. (Schwäbische Post) "... ein Mundartabend der bei den Besuchern keine Wünsche offen ließ. Mit seinen Szenen, Gedichten und vorgetragenen Liedtexten charakterisierte Pfitzer knitz und treffend seine schwäbischen Landsleute. Ob melancholisch oder heiter, kritisch oder satierisch, stets traf er voll den Geschmack des Sternenfelser Publikums..." (Mühlacker Tagblatt) "...und wenn auch das Motto des Abends so klingt, so war es kein gesellschafts- wissenschaftlicher Vortrag über "den Schwaben als solchen", sondern ein vergnüg- licher Literaturabend, den der Dialektautor Helmut Eberhard Pfitzer auf Einladung von Volkshochschule und Stadtbücherei gestaltete.. Die augenzwinkernde Selbstkritik jedoch blieb immer im Rahmen: Bösartigkeit hatte an diesem Abend keinen Raum und die Nachdenklichkeit hielt sich von depressivem Brüten fern". (Vaihinger Kreiszeitung) "...ohne Übertreibung kann man diesen Kabarettisten als humoristischen Geheimtipp bezeichnen. Er trifft zielsicher mitten ins Schwarze, wenn es darum geht, zu zeigen, wie ein Junggeselle zum Ehemann und Vater mutiert, oder was mit einem Schwaben ge- schieht, der mit 40 immer noch nicht gescheit ist". (Schwäbische Zeitung) "...Helmut Eberhard Pfitzer aus Markgröningen verstand es am Sonntag meisterhaft mit seinem Haller Publikum einen heiteren Spaziergang durch die oft sehr hintergründige schwäbische Seele zu unternehmen. Der Zweistundenvortrag verging wie im Flug!".. (Haller Tagblatt) "...Pfitzer dringt dabei mit seinem scharfsinnigen Vortrag schelmischer Texte in die Seele des Schwabens vor. Kleine Rollenspiele sind die Sache Pfitzers, in denen deutsche Dialekte und skurrile Charaktere humorvoll und griffig persifliert werden... Auch der eigene Stamm bekam selbstironisch sein Fett ab..." (Hohenloher Zeitung) "...Mit der Verpflichtung von Helmut Eberhard Pfitzer haben die Verantwortlichen den Nagel auf den Kopf getroffen. Er verstand es bestens, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und dies bei guter Laune zu halten... Mit flotten Sprüchen und z. Bsp. seinem "Frühlingsgedicht" hatte er die Lacher auf seiner Seite. Das begeisterte Publikum for- derte mit lauten Zurufen und stürmischem Applaus mehrere Zugaben..." (Südkurier) "... Die Stimmung in der Galerie hätte kaum besser sein können. Woran das lag? Helmut Eberhard Pfitzer überzeugte mit seinem Programm... Der Abend hatte den Zuschauern so gut gefallen, dass der Künstler noch Zugaben geben musste. So endete der Abend mit dem Text von Helmut Eberhard Pfitzer über die schwäbische Sparsamkeit..." (Kornwestheimer Zeitung) "...Gekonnt und völlig wirklichkeitsnah spielte er allein ein schwäbisch-geiziges Ehepaar auf der Beerdigung des Erbonkels..." (Heibronner Stimme)